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Die IGAAP-Berichte können unter Bestellungen angefordert werden!


IGAAP - Forschung

 

"Jetzt stehen wir mitten in einer Entdeckung von noch größerem Ausmaß, die aber nur von wenigen überhaupt zur Kenntnis genommen wird. Unglaublicherweise handelt es sich dabei um das, was viele als moderne Ikone der Pseudo-Wissenschaft betrachten - nicht identifizierte Objekte, die traditionell als UFOs bezeichnet werden und bei denen es sich möglicherweise um technische Geräte handelt, die von einer fortgeschrittenen außerirdischen Zivilisation hergestellt wurden."

 

In der Atmosphäre werden seit vielen Jahrzehnten Objekte beobachtet - visuell und auf Radar -, deren Herkunft unbekannt ist und die mit großer Wahrscheinlichkeit künstlich hergestellt wurden. Zur theoretischen Erklärung ist es erforderlich, die physikalischen Eigenschaften dieser Objekte zu kennen. Zu diesem Zweck haben Wissenschaftler der IGAAP bereits über 1.800 Fälle aus der Literatur und aus Zeugenbefragungen gesammelt, in denen elektromagnetische und gravitative Wechselwirkungen der Objekte mit der Umgebung berichtet werden. Ziel der Gesellschaft ist es, nach neuen physikalischen Theorien zu suchen, mit denen die Eigenschaften und schließlich die Herkunft der Objekte erklärt werden können. Besonderer Wert wird auf die Betreuung von Zeugen gelegt, die mit den unbekannten Phänomenen in Kontakt gekommen sind.

 

Geprägt wurde die IGAAP durch ihren langjährigen Vorsitzenden, den im Juli 2023 verstorbenen Physiker und Pionier der deutschen UFO-Forschung Illobrand von Ludwiger, der über 50 Jahre lang diese Phänomene erforscht und zahlreiche Bücher darüber veröffentlicht hat.

 

Die IGAAP ist assoziiertes Mitglied des IFEX (Interdisziplinäres Forschungszentrum für Extraterrestrik) an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

 

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