Burkhard Heim war ein körperlich schwer behinderter Diplom-Physiker, dem die Teamarbeit in einem Institut nicht möglich war. Trotzdem hat er 1954 die schwierigen Rechnungen zur Einheitlichen
Feldtheorie Einsteins aufgenommen und in jahrzehntelanger einsamer Arbeit Einsteins Traum verwirklicht: eine vollständig geometrische Beschreibung sämtlicher Kräfte und die Aufstellung einer
Formel für die Massen der Elementarteilchen. Der Forschungskreis Heim’sche Theorie versucht, durch geeignete Darstellungen der Publikationen Heims andere Physiker auf diese Theorie
aufmerksam zu machen. (Link: Heim’sche Theorie und das UFO-Phänomen)
Das National Aviation Reporting Center on Anomalous Phenomena wurde 1999 von dem renommierten amerikanischen UFO-Phänomen-Forscher Richard F. Haines gegründet und arbeitet weltweit
mit verschiedenen Organisationen zusammen. Seit über 80 Jahren berichten Piloten und Fluglotsen über Sichtungen und Radarerfassungen von unidentifizierbaren Phänomenen im Luftraum (UAP,
Unidentified Aerial Phenomena). Die Luftfahrt-Behörden in den USA zeigen an diesen Vorfällen keinerlei Interesse. Ziel der NARCAP ist es daher, gefährliche Begegnungen mit unidentifizierbaren
Phänomenen im Luftraum zu analysieren und die Flugsicherheit zu verbessern. Ein Beispiel einer solchen Analyse ist der Vorfall über dem internationalen Flughafen O’Hare in Chicago: Report of an Unidentified Aerial Phenomenon and ist Safety Implications at O’Hare International Airport on
November 7, 2006 (PDF-Download).
NARCAP Deutschland wurde 2011 als Repräsentanz der NARCAP USA gegründet und ist personell hervorgegangen aus der ehemaligen "Arbeitsgruppe Piloten-Sichtungen" der MUFON-CES (Gesellschaft
zur Untersuchung von anomalen atmosphärischen und Radar-Phänomenen e.V.). NARCAP Deutschland ist eine Arbeitsgruppe von Fachleuten aus verschiedenen Bereichen der Luftfahrt, des
Ingenieurwesens, einschlägiger Wissenschaftsgebiete und der Verwaltung.
Die Société Belge d'Etude des Phénomènes Spatiaux (bzw. seit 2007 das COBEPS - Comité Belge d'Etude des Phénomènes Spatiaux) wurde bekannt durch die Erforschung der
Belgischen UFO-Welle zwischen 1989 und 1991. Das Hauptziel des COBEPS ist es heute, aktuelle Sichtungen aus Belgien zu analysieren und die wissenschaftliche Untersuchung der Belgischen
UFO-Welle - insbesondere der Geschehnisse am Abend des 29. November 1989 - fortzuführen.
Das Projekt 1947 ist eine weltweite Initiative mit dem Ziel, die Ursprünge des modernen UFO-Phänomens zu dokumentieren. Recherchen im Rahmen des Projektes 1947 haben zur
Veröffentlichung vieler früher UFO-Sichtungen aus Zeitungsartikeln und zeitgenössischen Berichten sowie durch Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (FOIA - Freedom of Information
Act) geführt. Das Projekt wurde von dem renommierten amerikanischen UFO-Forscher Jan L. Aldrich ins Leben gerufen. Im Jahr 1996 schuf er mit Hilfe von America On Line und
einigen befreundeten Forschern das Projekt 1947 als privates E-Mail-Computernetzwerk, um die UFO-Phänomen-Forschung weltweit zu fördern und einen internationalen Austausch über neue
Erkenntnisse zu ermöglichen.
Seit mehr als 40 Jahren befragt der bekannte amerikanische UFO-Phänomen-Forscher Robert Hastings ehemalige Mitarbeiter der US-Luftwaffe nach ihrer direkten oder indirekten Beteiligung an
UFO-Vorfällen in Zusammenhang mit Atomwaffen. Diese Zeugen - vom pensionierten Oberst bis hin zum einfachen ehemaligen Soldaten - berichten von außergewöhnlichen Begegnungen über Atomanlagen
in den USA und andernorts. Bis heute hat Hastings mehr als 150 Militärveteranen interviewt, die Zeugen von UFO-Vorfällen über Raketenabschuss-Anlagen, Waffendepots und Atombomben-Testgeländen
wurden. Robert Hastings Buch UFOs and Nukes: Extraordinary
Encounters at Nuclear Weapons Sites (Titel der deutschen Version: UFOs und Atomwaffen - Unheimliche Begegnungen in der Nähe von Nuklearwaffendepots), wurde 2017 überarbeitet
und aktualisiert und gilt als eine der wichtigsten Veröffentlichungen in Bereich der UFO-Phänomen-Forschung.